Arthur Marten Skeffington war ein Optometrist aus Missouri/ USA.
Er wurde bekannt als “Vater der Verhaltensoptometrie” und als Mitbegründer des „Optometric Extension Program“ mit E.B. Alexander im Jahr 1928 angesehen.
Skeffington untersuchte die Sehentwicklung von Kindern und stellte fest, dass sie im Wesentlichen vier Entwicklungsschritte durchlaufen, die nah mit der Persönlichkeits- und Gehirnentwicklung gekoppelt sind. Mitte der 1950er Jahre zeigte Skeffington erstmals sein Modell der “Vier Kreise” zur Beschreibung der visuellen Verarbeitung auf.
Sehen ist dabei als ein lebendiger und vielseitiger Prozess zu betrachten. Der Sehprozess wird von der Psyche und durch Kontakt mit der Umwelt beeinflusst.
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Beim Blindenskilauf übernimmt ein Guide die Funktion des Sehens für den blinden Skifahrer. Durch klare Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen werden sie zu einem harmonischen Team, das sicher die Piste befahren kann. Technik, klare Kennzeichnung und vor allem das unsichtbare Band zwischen ihnen sind entscheidend.
Dr. William H. Bates war ein Augenarzt im New York vor über 100 Jahren. Er zweifelte an gängigen Theorien und entwickelte Übungen zur Sehverbesserung anstelle von Brillen. Seine Methoden, wie das Palmieren und Lichtbaden, basierten auf Entspannung und wurden weit verbreitet. Er veröffentlichte das Buch “Rechtes Sehen ohne Brille” und die Zeitschrift “Better Eyesight”.
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