Das Glaukom – die Augenkrankheit, die nicht weh tut und daher lange nicht erkannt wird. Und leider wissen nur wenige der nicht Betroffenen Bescheid. Dabei ist die Früherkennung beim Glaukom gerade wichtig, insbesondere wenn es in der Familie ein Glaukom gibt, weil es dann sehr gute Möglichkeiten der Behandlung gibt.
Das Auge als Spiegel der Seele
Kennen Sie diese Redewendung?
Wir fragen uns, ob das so ist.
Betrachten wir einmal Kinderaugen. Die Pupillen sind meist größer als bei Erwachsenen. Zudem ist die Mimik oft sehr sprechend. Wenn Erwachsene einen solchen Ausdruck zeigen, wird das oft als Staunen oder „Sich Wundern“ oder gar Arglosigkeit gedeutet.
Verengte Augen werden dagegen oft als lauernd, skeptisch, grüblerisch oder verschlossen gedeutet. Wenn wir dann die gesamte Persönlichkeit mit Körper- und Selbstausdruck durch Sprechen, Mimik und Gestik erleben, dann schlussfolgern wir gerne auf bestimmte Grundhaltungen einer Person. Das führt dann oftmals noch dazu, dass wir vorhandene Augenkrankheiten oder Augenbeschwerden als Ausdruck von Konflikten, Lebenshaltungen oder Lebenserfahrungen annehmen. Dazu gibt es ausreichend viele Denkhistorien und Konzepte. Schlimm nur, wenn wir diese Deutungen als absolute Wahrheit den Betroffenen entgegenhalten. Das Risiko besteht, dass damit nicht nur klassisch medizinische Untersuchungen vernachlässigt werden, sondern auch alternativ und komplementär- medizinische Ansätze übersehen werden. Es lohnt sich sicher, neben ausführlichen medizinischen Diagnosen auch die Behandlungsvorschläge der alternativen Konzepte wie Akupunktur mit Nadeln, Stifte oder Licht, Schüssler Anwendungen, Frequenz Behandlungen, Farbtherapien und Konzepten der Auratechniken einzubeziehen.
Ein Ansatz, der die Seelischen Belastungen in die diagnostischen Überlegungen einbezieht und außerdem die Konzepte zu „Befreiung der Seele“, stellt für Betroffene eine regelrechte „Erlösung aus dem Dunkel oder der Verwirrung“ dar.
Sehr oft entsteht aus einer solchen Behandlung oder Vorgehensweise das innere Strahlen aus der Erleichterung, und Optimismus für das künftige Leben, das sich dann auch im Leuchten und Strahlen der Augen sichtbar macht.
Der Artikel wurde redaktionell bearbeitet.
Der Artikel gibt die Meinung der Verfasserin oder des Verfassers wieder. Er ersetzt keine ärztliche Diagnose.
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